Maki-e (絵, wörtlich: "Streumalerei" oder "gesprenkeltes Bild") ist eine in Japan praktizierte Form der Lackkunst. Die lackierte Oberfläche wird mit einem Makizutsu oder einer Kebo-Bürste mit Gold- oder Silberpulver bestreut. Die Technik wurde hauptsächlich in der Heian-Zeit (794–1185) entwickelt und blühte in der Edo-Zeit (1603–1868) auf. Die maki-e Objekte wurden ursprünglich als Innenausstattung für Hofadelige entworfen.
Sie können dort Ihre kleinen japanischen Räucherstäbchen aufbewahren, Perlen oder andere kleine Utensilien aufbewahren. Es wird eine sehr gute Handtaschenaufbewahrung sein.
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